Cornelia-Passage 8 | 79312 Emmendingen
T-RENA®
Das Training besteht aus einem Einweisungstermin sowie 26 Trainingseinheiten in einer Gruppe bis max. 12 Personen. Ihr Training steht unter ständiger Betreuung durch unsere Therapeuten und dauert ca. 60 Minuten.
Nach dem Abschluss der 26 Einheiten besteht die Möglichkeit das Training um erneut 26 Trainingseinheiten zu verlängern.
Wer darf am T-RENA® teilnehmen?
T-RENA® ist für alle Personen die Mitglied in der gesetzlichen Rentenversicherung sind und welche im Anschluss an einen medizinische Reha von ihrem Reha Arzt das T-RENA® Programm verordnet bekommen.
Die Kosten für das T-RENA® werden komplett von der Rentenversicherung übernommen.
Für alle Fragen rund um T-RENA® steht ihnen unsere Sporttherapeutin und Gesundheitsberaterin Claudia Mantel gerne zur Verfügung.
Massagetherapie
Die Massagetherapie findet grundsätzlich in Ruhelage des Patienten statt. Die dabei eingesetzten Grifftechniken bewirken aktive körperliche Reaktionen wie Schmerzlinderung, Entstauung, Detonisierung und verbesserte Durchblutung.
Zur Massagetherapie zählen unter anderem:
Bewegungstherapie
Die Bewegungstherapie nimmt Einfluss auf die Leistung der Stütz- und Bewegungsorgane, das Nervensystem, sowie Herz-/Kreislaufsystem, Atmung und Stoffwechsel. Sie bedient sich dabei der aktuellen Kenntnisse über Bewegungsorgane, Bewegungslehre, Übungs- und Trainingsprinzipien.
Zur Bewegungstherapie zählen unter anderem:
Traktionsbehandlung
Mithilfe der Traktionsbehandlung können komprimierte Nervenwurzeln und Gelenkstrukturen entlastet werden. Die Traktion wird in der Regel als ergänzendes Heilmittel im Rahmen einer KG oder MT angewandt.
Elektrotherapie
Je nach Verwendung verschieden möglicher Stromformen kann die Elektrotherapie zur Schmerzlinderung, Durchblutungsverbesserung, Entzündungshemmung sowie Tonisierung und Detonisierung von Muskulatur eingesetzt werden.
Thermotherapie (Wärme, Kälte)
Kältetherapie
(erfolgt mittels Kaltpackung und kann schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken)
Wärmetherapie
(dazu gehören die Heiße Rolle, Ultraschall sowie Warmpackungen mit und ohne Fango. Die Wärmequellen werden aufgrund ihrer verschiedenen Eigenschaften je nach Indikation ausgewählt)
CMD
Die Behandlung von Problemen im Bereich des Kopfes, insbesondere der Kiefergelenke durch Physiotherapie ist eine verhältnismäßig neue Therapieform. Erst durch neue Ansätze im physiotherapeutischen Denken und die Bereitschaft zu fachübergreifender Zusammenarbeit mit Zahnärzten, Kieferorthopäden und -chirurgen konnte sich diese Behandlungsform entwickeln. Die teilweise beeindruckenden Behandlungsergebnisse sprechen für sich.
Die sogenannten Cranio-mandibulären Dysfunktionen (CMD) bezeichnen die Auswirkungen der Fehlstellung zwischen Schädel (Cranium) und Unterkiefer (Mandibula). Sie äußern sich unter anderem in Beschwerden rund um das Kiefergelenk sowie Hals-, Nacken- oder Kopfschmerzen.
Nächtliches Zähneknirschen, Kiefergelenksgeräusche oder eingeschränkte Kieferbeweglichkeit können weitere Anzeichen für dieses Krankheitsbild sein. Die Physiotherapie, speziell die Manuelle Therapie, greift hierbei mit ihrem umfangreichen Verständnis für Gelenkfunktionen in eine gestörte Balance ein. Sie wendet dabei klassische Gelenktechniken zur Behebung der Probleme an.
Anwendungsgebiete:
Wir freuen uns, Sie im Rahmen ihres Rezeptes und/oder ihres Trainingsprogramms mit unserer Expertise unterstützen zu dürfen.
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